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Gipsy Fire

Artist Gergely Szücs
Title Gipsy Fire
Release Date Friday, March 4, 2022
Genre Classical > Instrumental
Composers Emmerich Kálmán, Traditional, Johannes Brahms, Grigoras Dinicu, Franz Liszt, Rezsö Seress, Vittorio Monti
Songwriter Instrumental
Copyright © Astormedia
Country AUSTRIA

Promotion Text

Best of Gipsy Music live from Austrian Castle Eckartsau

Ein weiteres Album von Gergely Szücs ist ebenfalls auf AstorMedia erschienen: Gräfin Mariza und die Csardasfürstin des berühmten Komponisten Emmerich Kálmán.

Gergely Werner Szücs - Biografisches

Walzerklänge und Csárdásrhythmen standen Pate , als er am 18.10.1962 in Wien das Licht der Welt erblickte. Von seiner Mutter Silvia, einer waschechten Wienerin hat er seinen "Wiener Charme", vom Vater, Prof. Gergely Szücs, einem feurigen Ungarn, die Liebe zur Musik, das Feuer und das Gefühl für die Geige. Bereits sein Großvater, Gergely Szücs, war in Ungarn ein gefragter Violinvirtuose und Musikprofessor. Patin Vera Kálmán bestärkte noch zusätzlich die österreichisch - ungarische Musikverbindung.
 
Eine Blechgeige hatte er mit drei Jahren im Spielzeugkasten. Mit Vier zerlegte er zum Leidwesen des Herrn Papa ein Cello und mit Fünf bekam Gergely - Werner Szücs seine erste, eigene Geige.
 
Bald erkannte man sein musikalisches Talent, nahm es ernst und förderte es. Mit sechs Jahren begann er sein Violinstudium am Konservatorium der Stadt Wien, und im Alter von sieben Jahren gab er bereits sein erstes, öffentliches Konzert. Ab seinem 15. Lebensjahr studierte er an der Musikhochschule in Wien. Mit seinem Vater, Prof. Gergely Szücs,  zog er schon in jungen Jahren zu Gastspielen in die ganze Welt.
 
In seiner jugendlichen Aufnahmebereitschaft, immer von dem musikalischen Temperament der Familie und den vielen gemeinsamen Auftritten  mit seinem Vater Prof. Gergely Szücs inspiriert, entwickelte er schon sehr früh seine Virtuosität und Perfektion.
 
Gergely Szücs konzertiert seit seinem 15. Lebensjahr auf allen Kontinenten dieser Erde. Wer erlebt hat, wie immer neue Zugabenreigen erklatscht werden, wenn eine Fürstin Gloria von Thurn und Taxis begeistert auf den Tisch springt, die Mienen der Angehörigen des englischen Königshauses Verzückung spiegeln, der weiß, welche Begeisterungsfähigkeit in der Musik der Szücs steckt. Das genossen auch schon Prinzessin Siridhorn von Thailand, die Gäste der Hochzeit von Baron Heinrich v. Thyssen oder der Trauung des Herzogs von Kent. Nicht zu vergessen, die Millionen Amerikaner, die mit dem Neujahrskonzert 1988 auch die Musik und die Bilder von Gergely Szücs ins Haus geliefert bekamen. Seine letzten Tourneen, führten u. A. den Geiger mit seinem Ensemble quer durch Florida. Sämtliche Konzerte endeten mit Begeisterungsstürmen und stehenden Ovationen des Amerikanischen Publikums.

Wenn Szücs den "Csárdás von Monti" spielt, zieht er plötzlich im Mittelteil des Musikstückes eine winzige 11,5 cm kleine Geige aus der Brusttasche und streicht virtuos über ihre zarten Saiten.

Als Solist vertritt er stets seine Heimatstadt Wien, nicht nur in Konzertsälen, sondern auch bei Fernseh-Auftritten in der ganzen Welt (Hongkong, Japan, USA, China, Italien, Deutschland, Ungarn,...). Seine solistischen Auftritte bei den Seefestspielen in Mörbisch, Karneval in Venedig, in zahlreichen Fernsehproduktionen, in höchsten Gesellschaftskreisen und bei Opernbällen in der ganzen Welt, waren immer große Publikumserfolge. Von seinem musikalischen Talent kann man sich nicht nur im Konzertsaal überzeugen, sondern auch in den eigenen vier Wänden, wenn man sich seine Musik (auch auf CD bzw. Downloads oder Streaming) anhört.

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