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Orchesterkonzert 2014 KünstlerorchesterWien unter Alexander Blechinger

Artist KünstlerOrchesterWien / KünstlerOrchesterWien / Apostol Milenkov / Martina Mazanik / Aya Mesiti / MaritBöttcher
Title Orchesterkonzert 2014 KünstlerorchesterWien unter Alexander Blechinger
Release Date Wednesday, March 18, 2015
Genre Classical > Concertos
Composers Alexander Blechinger, Dagnija Greiza, Hellmuth Pattenhausen, Pavel Blatny, Werner Pelinka, Paula Ariano, Eberhard Böttcher
Songwriters Instrumental, Dagnija Greiza, instrumental instrumental
Copyright © Harmonia Classica Records
Country AUSTRIA

Promotion Text

Orchesterkonzert 2014 mit dem KünstlerOrchesterWien unter Alexander Blechinger

Das KünstlerOrchesterWien spielt unter Alexander Blechinger im Rahmen der Harmonia Classica Orchesterkonzertes im Ehrbar Saal Wien Werke von europäischen Komponisten harmonischer und schöner neuer Musik:Das böse 7 Vorspiel op. 245 ist sowohl als Ouvertüre der Oper von Alexander Blechinger nach dem Libretto von Roman Rocek „Die böse 7“ oder „Therese Krones uns ihr Galan“ als auch als eigenständiges Konzertstück gedacht und macht uns als Vorspiel mit verschiedenen Themen der Oper bekannt. Hellmuth Pattenhausen (2 - 3) Choral und Fuge über zwei Themen in C-Dur und F-Moll Die heutige Fassung ist von Alexander Blechinger für Streichorchester, eingerichtet, die Originalfassung ist für Streichquartett.Der Choral erinnert an eine innige Bruckner-Motette, die Fuge, eigentlich eine Doppelfuge, geht mit den beiden Themen eigene Wege.Dagnija Greiza (4) aus der 2. Symphonie, Teil 3: Gloriosa. Baßbariton: Apostol Milenkov „Gloriosa“ und „Liberi eritis rex“ stellen zwei (für diese Auffühung bearbeitete) Teile der zweiten Symphonie „Regnum Spirituum“ der lettischen Komponistin Dagnija Greiza dar. Diese machtvolle Vokalsymphonie, in welche sich lateinische Texte mischen, besteht aus insgesamt aus sechs Teilen: Teil I: Non sit eis requies, Teil II: Regna irae, Teil III: Gloriosa, Teil IV: Ave Domine, Teil V: Lux aeterna, Teil VI: Liberi eritis rex. Pavel Blatny (5) Die Bitten und die Verzeihung, Flöte: Martina Mazanik Klavier: Aya Mesiti,wurde in Kammerbesetzung schon für den 8. Kompositionswettbewerb im Jahr 2013 „Harmonische Flötenklänge" geschrieben und beim Preisträgerkonzert vorgestellt. Dann hat der Komponist es für Kammerorchester mit neuen Stellen für Streicher bearbeitet.Alexander Blechinger (6) aus der Oper „Max & Moritz“ (Text: Wilhelm Busch): Die Max & Moritz Ouvertüre op. 238ist sowohl als Konzertstück als auch als Ouvertüre der komischen Oper „Max und Moritz“ von Alexander Blechinger gedacht.Uraufführung der Fassung mit doppelt besetzten Holzbläsern am 18. 8. 2012 mit dem Tonkünstler-Orchester im Rahmen von „Ink still wet“ des Sommerfestivals Grafenegg.Eberhard Böttcher (7) Cavatina Carinthia - Aqua et Aurum, Horn: Marit Böttcher,ist in einer Art Bogenform angelegt mit thematisch stark kontrastierenden Abschnitten - um so die Erscheinungsformen des Wassers im Laufe eines Jahres darzustellen : von einer ruhig-fliessenden Einleitung, munter-sprudelnden bis fast reglos-glatten oder stürmisch-brausenden motivischen Bildern, schliesst sich der Kreis, und kehrt am Ende wieder zum cantablen Ausgangspunkt zurück.Paula Ariano (8) Le Luci dell‘AnimaLe Luci dell’Anima wurde 2007 komponiert und war ursprünglich für Violoncello und Klavier gedacht. Zutiefst inspiriert ist diese Musik eine Reise in sich selbst. . Die Orchestrierung wurde dann dank der Mitarbeit des deutschen Komponisten Fredric Kroll vollendet, und die Partitur wurde vom Verlag Armelin Zanibon Musica Padova veröffentlicht.Werner Pelinka (9) Diagonal op. 27Über das Werk: Mit „Diagonal“ op. 27, einem Konzertstück für Streicher aus dem Jahre 1994, wird Goethes berühmtes Wort „Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan“ (aus „Faust“) musikalisch ausgedeutet. Die Komposition ist in Entsprechung zu dem dualistischen Prinzip der Geschlechter zweiteilig angelegt, wobei dem maskulinen ersten Teil (Allegro energico) ein zart-femininer Kontrast (Sostenuto) folgt. Beide Abschnitte sind durch eine aus der Tiefe der Kontrabässe (G) bis zu einem hohen Flageolettton der Solovioline (g) aufsteigende klingende „Diagonale“ von Orgelpunkten (G-b-c’-d-g’) zu einer Einheit verbunden.Dagnija Greiza (10) aus der 2. Symphonie, aus Teil 6: Liberi Eritis Rex. Baßbariton: Apostol Milenkov. Über das Werk: siehe Werk Nummer 4Alexander Blechinger (11) aus dem Musical„Mütter“ (Libretto: Ingrid Heinisch): Ouvertüre für Mütter op . 249 bringt als Symphonische Dichtung in einem bunten Reigen in abwechslungsreicher Weise viele Themen daraus.

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