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1919 Märzgedenken - Die Sudetendeutschen - Ihr Leidensweg - wie es begann

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1919 und nicht erst 1945 begann der Leidensweg der Sudetendeutschen

1919 Märzgedenken - Die Sudetendeutschen - ihr Leidensweg - Wie es begann. ein historisches Trauerspiel in Musik gesetzt Die Sudetendeutschen wollten zu Österreich und fühlen sich auch heute als Österreicher. Daher ist auch die Österreichische Bundeshymne auf dieser CD. Der sudetendeutschen Landsmannschaft gewidmet Zum Thema des Gedenkens an die ersten 54 sudetendeutschen Opfer durch tschechische Besatzer am 4.März 1919 im Sudetenland anläßlich derer friedlichen Demonstration zur Selbstbestimmung, erklingt 1919 Märzgedenken von Alexander Blechinger, dem Komponisten des Oratoriums „Die Vertriebenen“, für Sprecher, Solisten, Chor und Kammerorchester. Angeregt durch die Feier „85 Jahre Beschluß der Sudetendeutschen Abgeordneten: Zugehörigkeit zu Deutsch-Österreich“ im Wiener Parlament im Herbst 2003 hat der Komponist Alexander Blechinger die Idee gehabt, über die Ereignisse im März 1919 dieses historische Trauerspiel in Töne zu setzen. Dieses musikalische Drama erzählt die Geschichte von Wilsons 14 Punkte Plan, der Hoffnung auf Selbstbestimmung, Eduard Benes und dem Diktat von St. Germain. Das Libretto schildert chronologisch den Beginn des Leidensweges der Sudetendeutschen als Collage von dokumentierten Aussprüchen und Reden der damals beteiligten Politiker, Berichten und Reportagen der Zeitungen, Stellungnahmen von Leuten des öffentlichen Lebens, aber auch von Kommentaren darüber bis in unsere heutige Zeit. Die Hymne „O heilig Herzland Böhmen“, Gedichte von Josef Schneider, Wilhelm Pleyer und Alexander Hoyer über den Beginn des Leidensweges bilden den lyrischen Teil. Dazu kommen Textzitate über wichtige Fakten wie Beschlüsse der deutschösterreichischen Nationalversammlung zur Selbstbestimmung, Zitate von Dr.Karl Renner, Josef Seliger, Rudolf Lodgman von Auen und anderen,Textstellen aus dem Diktat der Alliierten und kurze, eindringliche Situationsberichte von Zeitzeugen der Besetzung und des Beginns des sudetendeutschen Leidensweges. Der Komponist möchte an dieser Stelle Dank sagen: dem Felix Ermacora Institut, Wien, das ihn mit vielen wichtigen Geschichtsdaten versorgt hat, Frau Susanne Svoboda, eine Zeitzeugin, die ihm die Hymne „O heilig Herzland Böhmen“ zur Kenntnis brachte, und den vielen helfenden Händen, die die Realisierung dieses Werkes möglich gemacht haben. Daneben erklingen der Egerländer Marsch, die böhmischen Volkslieder „Die Glocken von Böhmen“, „Heimat, dir ferne“, die österreichische Bundeshymne, die Lieder „Heimat“ und „Heimat Österreich“ nach Texten der sudetendeutschen Zeitzeugen Hanna Folwar und Susanne Svoboda, die Europahymne „Freude, schöner Götterfunken“ und zum Schluß ein Nestroy Couplet „Das is a verruckte Idee“ mit einem Text von Neo-Nestroy Walter Marinovic über die tschechisch-deutsche Problematik, alles arrangiert und/oder komponiert von Alexander Blechinger. Es spielt das schöne neue Musik Salonorchester, es singen der Chor der Freunde der Sudetendeutschen, die Solisten Susanne Erner, Sopran, Clemens Unterreiner, Bariton, und Rudolf Vogel, Baß, es rezitieren die Sprecher Susanne Svoboda, Herbert Jüttner, Hans Fuxa, Karl Katary und Rudolf Vogel unter dem Dirigenten Alexander Blechinger. Es singen Maria Golubits und Brigitte Paller, Sopran und Alexander Blechinger, Tenor, begleitet von Thomas Hlawatsch, Klavier. Die einleitenden Worte sind aus der Schrift "Wie kam es zum 4.März 1919" von Dr.Herbert Fleissner.

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