Sing Sang Song
Promotion Text
Sing Sang Song - Österreichische Popmusiker machen Musik für Kinder (und Eltern)
Was hat jene Musikerinnen und Musiker, die wir tagtäglich im Radio hören und die uns durch ihre Musikalität und Kreativität begeistern, in ihrer Kindheit geprägt? Wie sind sie zu dem geworden, was sie heute sind? Gemeint sind dabei nicht die ersten selbstgekauften Platten, sondern – viel früher – die allerersten musikalischen Eindrücke, die allerersten Kinderlieder, sei es das Männlein, das im Walde steht (neu-interpretiert von Teresa Rotschopf) oder die Titelmelodie der Sendung mit der Maus (in einer Fassung von The Wichita).Sing Sang Song versammelt 14 alte und neue Kinderlieder, die gleichermaßen für Kinder und Eltern gedacht sind. Österreichs profilierteste Singer und Songwriterinnen widmen sich bekannten Klassikern: „Weißt du wieviel Sternlein stehen“ (Paul Plut) oder „Fuchs du hast die Gans gestohlen“ (Matthias Forenbacher) werden ebenso neu interpretiert wie die Kleinode „Wunderlied“ (Binder & Krieglstein) oder „So geht es im Schnützelputzhäusel“ (Die Kinder aus Wien). Andererseits motivierte die Beschäftigung mit der eigenen Kindheit zu zahlreichen Neukompositionen mit Hit-Garantie: „Oben im Baum“ (Clara Luzia), „Einfach so“ (Karin Haberfehlner und Ernst Tiefenthaler, bekannt als Ernesty International) oder „Wendulin der kleine Falter“ (Thomas Petritsch von Granada) werden zweifellos die Hörgewohnheiten der nächsten und übernächsten Generationen prägen.Presse-Stimmen:„Eine perfekte Mischung aus kindgerechter Melodik, Schwung und sympathischer Unbekümmertheit. Entzückend!“ (Kleine Zeitung)„Eine reizende CD!“ (Die Niederösterreicherin)„Man muss keine Kinder haben, um die vierzehn Songs dieses Albums zu mögen“ (Kronen Zeitung)„Eine zärtliche Mischung an Neuinterpretationen und musikalischen Kleinoden.“ (Die Leselampe)„Clara Luzia, Der Nino aus Wien und Co singen und spielen für ein junges Publikum, das sie weder unter- noch überfordern, sondern ganz einfach ernst nehmen.“ (Falter)