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Mei Herz brennt.

Artist Thomas Andreas Beck
Title Mei Herz brennt.
Release Date Friday, March 19, 2021
Genre Rock > Rock > Singer-Songwriter
Copyright © Rhythm & Roses
Country AUSTRIA

Promotion Text

Mei Herz brennt

Debutalbum: Im Alter von 14 Jahren textete und komponierte Thomas Andreas Beck alias „Tombeck“, inspiriert von einem Herz voller Liebeskummer, sein erstes Lied. Dem sollten in den folgenden Jugendjahren noch eine Reihe weiterer folgen, welche primär Liebeserfahrungen und die damit verbundenen Freuden und Leiden zum Inhalt hatten. Gemeinsam mit seinem Schulfreund Thomas Mora gründete er die Band „Thomas Beck und seine Buggln“, die ein gutes Dutzend Konzerte, unter anderem in der „Szene Wien“ oder ein Open Air am Reumannplatz spielte, ehe sich die Formation genau so auflöste wie die musikalische Leidenschaft von Tombeck in den Hintergrund geriet und einer „klassischen“ beruflichen Laufbahn Platz machte. 23 Jahre später, Tombeck hatte sich in der Zwischenzeit als Coach und Unternehmensberater für Führung, Krisen und Innovation spezialisiert, meldete sich diese Musikleidenschaft im Jahr 2009 aber zurück. Wieder künstlerisch inspiriert schrieb er neue Lieder und erfüllte sich schließlich den längst vergessenen, großen Traum von einem eigenen Album. Das Werk mit dem Titel „Mei Herz brennt“, auf dem Lieder aus den Jugendtagen mit den neu entstandenen verschmolzen wurden, wurde im Herbst 2009 von einer Gruppe renommierter Musiker eingespielt. Jugendfreund Thomas Mora war als Bassist wieder dabei und zeichnete auch für die Produktion verantwortlich, dazu stießen Bernhard Krinner (Gitarre), in dessen Studio in Strasshof aufgenommen wurde, Alex Schuster (Schlagzeug) und Valentin Oman (Keyboards). Größtmögliche gestalterische Freiheit der Musiker war eine Prämisse, die den 9 Liedern des Albums auch anzuhören ist. So bekamen die ältesten Stücke wie „I denk an di“ aus 1986 oder „I mog di überhaupt nimmer mehr“ (1988) ein neues zeitgemäßes Gewand ohne dabei die ursprüngliche Energie der Jugend zu verlieren. Die neu geschriebenen Lieder waren nach wie vor überwiegend von Beziehungsthemen bestimmt, wenngleich durch Tombecks Vater- und Mannsein erweitert. So sind „Mei Herz brennt“ und „Mei Bua“ seinen beiden Söhnen gewidmet. Eine Ausnahme und gleichzeitig bereits ein Ausblick darauf, wohin es thematisch nach diesem ersten Album hingehen sollte, nämlich zum vermehrten Aufgreifen von Tabuthemen, ist die Eröffnungsnummer „Der Schrei“ - ein Lied voller Traurigkeit und Wut, geschrieben unmittelbar nach dem Vernehmen einer Nachrichtenmeldung über das erneute Bombardement des Gazastreifens, das aber gleichzeitig auch eine Liebesbotschaft für den Frieden ist. Die allesamt in Tombecks Muttersprache, dem Wienerischen, verfassten Lieder hinterlassen am Ende jenes Gefühl, das ihn während der Aufnahmen begleitete: ein Gefühl von brennendem Herzen.

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