Dressed Up, Straigh On, Blown Down

Über 8 Jahre ist es her, dass die ersten schiefen Punkrockakkorde aus einem umgebauten Bauernhof in der Nähe von Hamburg kamen. Seitdem ist einiges passiert. Noch immer bildet der Punkrock-Sound die Basis der Songs, jedoch ist man vielseitiger geworden als in den Anfangstagen. Punk Rawk’n’Roll heißt die Devise – hier ein bisschen Rock’n’Roll, da ein bisschen Hardrock und ab und an rutscht man auch in poppigere Punkrockgefilde ab. Man ist reifer geworden, aber immer noch laut und kein bisschen müde. Im Gegenteil... Nach über 130 Shows im gesamten Bundesgebiet sowie den Nachbarländern nimmt die Lust zu spielen mit den Konzertanfragen stetig zu. Unter anderem teilte man sich schon die Bühne mit internationalen Acts wie Danko Jones, The Bones, Los Fastidios, Peter Pan Speedrock sowie deutschen Punkrockgrößen wie Razors, Razzia oder Lokalmatadore und vielen mehr. Nach mehreren Demos in den Anfangsjahren, wurde 2005 das erste Album im K-Klang-Studio in Hamburg aufgenommen und in Eigenregie veröffentlicht. Die Erstauflage von 300 Stück ist mittlerweile vergriffen, die Zweitauflage folgte im April 2008. Im Dezember 2008 ging es erneut ins K-Klang Studio, um den Nachfolger zu Dead End Sign aufzunehmen. Das Resultat sind 13 neue Songs. Das neue Album „Dressed up, straight on, blown down“ erschien in DIY-Manier im Oktober 2009 (Vertrieb durch Arsen Records/Rebeat Music). Für Mitte 2010 ist eine Split 7“ mit The Chuck Norris Experiment aus Schweden geplant mit anschließender Tour durch Deutschland im September. Diskographie: 1st Demo-CD-R (2001) 2nd Demo-CD-R (2003) V/A “Tales from the Aberration” CD (Aberrado Records, 2004) 1st Album “Dead End Sign” CD (DIY, 2006) V/A “There is more Rock n Roll inside than you ever will be” Split-CD-R w/ The Rules + Iwan I.A.E. + Fastbeat Superchargers (Subwix, 2009) 2nd Album “Dressed up, straight on, blown down” (Arsen Records, 2009) the Pushups sind: Dennis Elvers – Gesang / Gitarre Dennis Grochowski – Schlagzeug Christian Höger – Gesang / Gitarre Robin Eggers – Bass