Nah an mir
Artist | Sonja Kleindienst |
Title | Nah an mir |
Release Date | Monday, May 21, 2012 |
Genre | German Pop > Deutscher Schlager > Deutsches Chanson |
Copyright | © South End Music |
Country | AUSTRIA |
Promotion Text
Sonja Kleindienst
„Nah an mir“ gibt einen Einblick in das Leben der Musikerin aus dem Lavanttal, die seit einigen Jahren nun schon versucht, ihre Gedanken in deutscher Sprache auf Papier und Noten zu bringen. Bereits Anfang der 90er Jahre machte sich die damalige Studentin als Liedermacherin einen Namen. Sie gewann bei Europas größten Bandwettbewerb dem Popodrom und landete schlussendlich im Finale am 2. Platz. Sie besuchte die Jazzakademie in Graz und gab Konzerte in ganz Österreich. Ihre selbstgeschriebenen und komponierten Lieder in englischer und deutscher Sprache hatten schon immer den Anspruch, des genauen Hinhörens. 1995 veröffentlichte sie ihre erste eigene CD „Time“. In den vergangenen Jahren entstanden gemeinsam mit einer hochkarätig besetzten Band Lieder, die musikalisch zwischen Pop, Schlager und Jazz einzuordnen sind- wobei es keine perfekte Schublade für diese Art von Musik tatsächlich gibt. Einige der Lieder auf der CD werden dem interessierten Zuhörer bereits bekannt vorkommen. Mit „in Erinnerung“ konnte Sonja Kleindienst schon Ende 2006 einen Titel im Radio präsentieren, der es sofort in die Hitparade schaffte. Im Sommer folgte ein Duett mit Dieter Themel, der Stimme der Bluesbreakers. Mit der Filmmusik zum „Arzt vom Wörthersee“ erreichten die beiden die Spitze der Schlagerparade in Radio Kärnten. „Maria Wörth“ wurde zum Hit. Sonja Kleindiensts größter Hit erblickte im Sommer 2008 das Licht der Welt- ihr Sohn Moritz. Nach der gesanglichen Babypause veröffentlichte sie im Dezember 2007 ihren ersten Weihnachtstitel „Einmal im Jahr“- dieser wurde in ganz Österreich gerne gehört. Mit dem Titel „Bitterlich“ beschreibt die Künstlerin einen sehr traurigen Abschied- einen Abschied, den wohl jeder auf seine persönliche Art und Weise bereits erleben musste. Es ist ein Lied, das allein durch seine arkustische Instrumentierung unter die Haut geht. „Bitterlich“ geht zu Herzen und trifft genau das Herz des Zuhörers.