Close to you

Close to you - Ein Album wie ein persönliches Gespräch – ohne Worte, aber voller Geschichten. Perfekt für ruhige Momente, für Gedankenreisen, für das Herz.
Mit zarter Eleganz und tiefer emotionaler Kraft haucht dieses Album einigen der schönsten Songs des 20. Jahrhunderts neues Leben ein. In einer feinfühligen Bearbeitung für Cello und Klavier erklingen die unvergesslichen Melodien von Burt Bacharach in einem ganz neuen Licht – intim, berührend und voller Wärme.
Song-Porträts – eine instrumentale Hommage an Bacharach
Best That You Can Do
Leichtfüßig und mit einem Hauch von Melancholie beginnt die Reise. Das Thema aus „Arthur’s Theme“ trägt ein Gefühl von Loslassen und zugleich Aufbruch in sich. Das Cello singt hier mit warmem Ton vom Glück, das manchmal einfach geschieht, wenn man es am wenigsten erwartet.
Close to You
Kaum ein Lied fängt Nähe und Sehnsucht so sanft ein. Das Cello streicht über die Melodie wie ein liebevoller Blick, das Klavier umrahmt mit schlichter Eleganz. Eine leise, schwebende Hommage an das Gefühl, wirklich verbunden zu sein.
That's What Friends Are For
Herzlich, ehrlich und berührend. In dieser Version klingt Freundschaft nicht kitschig, sondern tief empfunden – getragen von der Kraft des Cellos, das Wärme und Trost zugleich verströmt. Ein stilles Danke an alle, die da sind, wenn es zählt.
I'll Never Fall in Love Again
Ein bittersüßer Klassiker – ironisch, aber auch verletzlich. Ohne Gesang tritt die feine Ironie etwas zurück, und die Musik zeigt ihre weiche, fast resignierte Seite. Das Cello erzählt hier von Verletzungen, aber auch von einem liebevollen Augenzwinkern über die Absurditäten der Liebe.
Raindrops Keep Falling on My Head
Optimismus in seiner luftigsten Form. Die Melodie hüpft, das Klavier spielt mit den Tropfen, das Cello tanzt leise mit. Alles bleibt leicht, selbst wenn der Himmel grau ist. Ein kleiner musikalischer Regenschirm für trübe Tage.
The Look of Love
Sinnlich und zurückhaltend zugleich – dieser Song schwebt zwischen Sehnsucht und Verlangen. In der kammermusikalischen Fassung offenbart sich eine intime, fast zerbrechliche Schönheit. Jeder Ton wirkt wie ein Flüstern.
I Say a Little Prayer
Routinen, Rituale – und eine Liebe, die in kleinen Gesten lebt. Das rhythmisch verspielte Klavier trägt das Cello durch den Tag, vom Aufstehen bis zum Gebet. Eine musikalische Umarmung, die bleibt.
What the World Needs Now Is Love
Eine Hymne, die in ihrer Schlichtheit aktueller denn je klingt. Cello und Klavier halten sich zurück, lassen Raum zum Atmen. Es ist weniger ein Aufruf, mehr ein stiller Wunsch: mehr Liebe, mehr Mitgefühl – in dieser Welt und in uns selbst.
Do You Know the Way to San Jose
Mit einem Augenzwinkern und einem Hauch Fernweh endet die Reise. Die Melodie wirkt verspielt, doch darunter liegt die Suche nach Heimat und Orientierung. Das Cello erzählt von Hoffnung, Zweifel – und von der kleinen großen Frage: Wo gehöre ich eigentlich hin?