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UNFOLD - Den Rhythmus des Lebens hautnah eingefangen
UNFOLD ist die Geschichte einer Reise zu sich selbst, die verschiedene Stadien durchläuft: Erkennen, Spüren, Leiden, Kämpfen, Hoffen, Lösen, Freude. Alle drei Mitglieder des Trios Ramasuri befinden sich irgendwo auf diesem Weg, teilen ihre Erfahrungen und gewonnenen Schätze. Wenn man genau hinhört, finden sich in den Geschichten der einzelnen Songs universelle Weisheiten versteckt, die miteinander in Verbindung stehen.„It’s All Just In Your Head“ ist ein Aufruf, sich nicht mit seinen Gedanken zu identifizieren, sondern sie aus größerer Distanz zu betrachten. “Get up my friend, get up again - it’s all just in your head!“ - zu oft sind wir verkopft, in täuschenden Illusionen schwelgend. Songwriterin Angie spricht mit dem Song auch Drogenkonsum im Umfeld an: „Wenn du nur am Boden liegst und dich betäubst, wird aus deinem ständigen “High” unausweichlich ein ewiges Down. Mit Körper und Gefühlen vorsichtig umzugehen, und, wenn man mal am Boden liegt, auch immer wieder aufzustehen - niemals aufzugeben - das ist der Impuls des Songs“, erzählt sie.Das sinnlich gehauchte „Salvation & Serenity“ verspricht Gänsehautmomente. „Unseren Körper zu spüren ist der beste Weg in Richtung Erlösung, Ruhe und Gelassenheit.“, erklärt Songwriterin Ara. Oder auch: „Das ist unser Sex-Song und Beitrag zum sexpositiven Pop-Feminismus“, wie Olivia es auf den Punkt bringt.Das Klavier- und Gesangsstück „Callin‘“ aus der Feder von Songwriterin Angie ist ein leidenschaftlicher Heartbreak-Song: „Ein verzweifelter Schrei der Sehnsucht, wenn sich das Herz weggeworfen fühlt wie ein ausrangiertes Lieblingskleid“, erklärt sie.„Rainy Days“ – geschrieben unter einem Wellblechdach im Urwald Indiens – nimmt die Hörer:innen mit in dunkle Stunden und hoffnungslose Tage. „Schatten ist dort, wo Licht fehlt. Nur wenn wir immer weitergehen, die Augen für die Schönheit der Welt öffnen und Veränderung zulassen, können wir Licht in unser Leben bringen“, fasst Songwriterin Olivia zusammen.„Hope & Trust” ist ein Appell an die Wahrhaftigkeit, entstanden aus dem Weltschmerz – unter anderem verstärkt durch die Corona-Pandemie. „Bei vielen Herausforderungen neigen wir dazu, den Mut zu verlieren. Wir glauben jedoch daran, dass wir Schmerz gemeinsam in etwas Gutes verwandeln können, wenn wir uns von Hoffnung und Vertrauen leiten lassen“, so Songwriterin Ara. Mit treibender Gitarre, verspielten Stimmen und eindringlichen Lyrics ermutigt „Lone Rider“ zur wahrhaftigen Lebensreise. „Weil wir zu oft im Außen verharren, anstatt ganz bei uns selbst, im Hier und Jetzt, zu sein. Der Song nimmt einen mit auf die Reise ins Innere, wo unser echtes Zuhause wohnt und auf unser Ankommen wartet“, so Songwriterin Angie.Nun schließt sich der Kreis, man ist angekommen: Der Bonus-Track „I Love My Life“ ist eine Ode an die Lebensfreude und Dankbarkeit für den eigenen Körper und das Leben – transportiert als Live-Aufnahme mit Bodypercussion und dreistimmigem Gesang.