The Works Of Hercules
Artist | Miyuki Schüssler / Yuumi Yamaguchi |
Title | The Works Of Hercules |
Release Date | Wednesday, May 22, 2024 |
Genre | Classical > Instrumental |
Composer | Leonardo Rivadeneira |
Songwriter | Instrumental |
Copyright | © Austrian Composers Association |
Country | AUSTRIA |
Promotion Text
The Works of Hercules
LEONARDO RIVADENEIRAGeboren in Quito, Ecuador. Studium am Conservatorio, an der Escuela de la Sinfónica und am Instituto de Musica Sacra. Studium der Komposition bei Prof. Erich Urbanner an der Musikhochschule Wien, Studium der Psychologie und der Musikwissenschaft an der Universität Wien. Magister der Philosophie.Leonardo Rivadeneira lebt seit 1982 in Österreich. Neben seinen Kompositionen schafft er Gedichte, Bilder und Skulpturen und hat ein mittlerweile patentiertes Musikinstrument namens "Jupiter" gebaut. Sein kompositorisches Werk umfasst Solos, Duos, Lieder, Kammermusik, Symphonien, Orchester- und Chormusik. Konzerte im In- und Ausland. Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften. Rundfunk und Fernsehsendungen. STILBESCHREIBUNG:Aus Herrn Rivadeneiras Schaffen sind mir mehrere Klavier-, Kammermusik-, Chor- und Orchesterwerke bekannt. Er hat sich durch unermüdliche kompositorische Arbeit einen Stil angeeignet, der sich nicht durch einen von ideologischen Schlagworten genormten Kodex festlegen lässt.Seine Tonsprache intendiert stets melodische Sanglichkeit aller Stimmen, welche nach Kontinuität strebt und einen Überbau über alle Gliederungen und Zäsuren schafft.Sein Tonsatz ist fasslich und seine Kompositionstechnik wechselt zwischen einfachen Arten der Mehrstimmigkeit (von Parallelführungen bis zu freieren Bewegungen) mit klanglicher Dichte, welche primär linear zu verstehen ist.Seine rhythmische Phantasie ist sehr vielfältig und unkonventionell. In seinen Vokalwerken überwiegt eine sehr expressive und wortausschmückende Textausdeutung von tiefer seelischer Empfindung.Es geht ihm stets um unmittelbare, unkonstruktive und von Abstraktion ferne Mitteilung an den Zuhörer. Ich persönlich wünsche seinen Werken viel weitere Verbreitung und Förderung.Peter Barcaba, Prof. an der Musikhochschule Wien