Promotion Text
Zu fünft macht es mehr Spaß. Viel mehr.
Als Einzelpersonen werden die Bandmitglieder schon lange in Musikerkreisen und vom Konzertbesuchern geschätzt, doch wer ist Miss Bliss?
Da ist erst einmal die Stimme: Inez, die 32-jährige Grazerin, bürgerlich Ines Furtlehner, die mit 14 ihren ersten Plattenvertrag bekam, mit der Single „Rollin´" 16 Wochen lang in den Ö3-Charts vertreten war, etliche Songs für TV-Serien sang (etwa „Kommissar Rex"), bei Opus-Konzerten (rund 20 pro Jahr) gemeinsam mit Corry Gass für den weiblichen Background sorgt und 2008 das Solo-Album „unconditionally on call" produzierte.
Solo und Band? „Das eine steht dem anderen nicht im Weg, ich fühle mich noch besser, wenn ich diese Musiker im Rücken habe. Den Geltungsdrang, alleine dort oben zu stehen, kenne ich nicht", erklärt Inez. So entstand auch der Gruppenname rund um „Miss" Inez: Bliss steht für das gute, glückselige, ja euphorische Gefühl, wenn sie gemeinsam spielen. „Wenn wir Musik machen, sind wir einfach gut drauf", sagt Inez.
Diese Musiker sind: Johann „Mr. N.C." Steinegger und Martin „Matzi" Schuster an den Gitarren, Christian Stolz am Schlagzeug und Erich „Ricky Gold" Buchebner am Bass. Letzterer, der auch mit Wolfgang Ambros, STS und Opus tourt, hat zusammen mit Opus-Mastermind Ewald Pfleger die erste Single von Miss Bliss produziert. Nach vier Jahren gemeinsamer Live-Erfahrung, sind doch Miss Bliss etwa im Rahmen eines Kulturaustauschprogramms schon an der französischen Atlantikküste getourt.
2010 ist es Zeit für „Over the Moon", eine wunderbar atmosphärische Popnummer über die Lebendigkeit der Gefühle, bei der viele Hörer die Sonne aufgehen sehen. „Sie entstand in einer Phase, als ich vor den Kopf gestoßen wurde, da ein Geschenk, das ich aus Liebe gemacht hatte, zurückgewiesen worden war", erzählt Inez, „in dieser Niedergeschlagenheit ist aber bald Neues entstanden - sogar eine Entscheidung fürs Leben!"
Ewald Pfleger über seine Gründe, warum er sich bei diesem Projekt einbringen wollte: „Seit Inez bei Opus als Chorsängerin eingestiegen ist, bin ich von ihren gesanglichen Qualitäten begeistert und deshalb war es naheliegend, ihr Bandprojekt „Miss Bliss" zu unterstützen."
Noch in November wird zu „Over the Moon" in einem aufgelassenen Zementwerk bei Perchtoldsdorf ein Video gedreht. Bis zu 30 Mitwirkende sieht das Treatment vor, das die Handlung in zwei verschiedenen Welten spielen lässt. Traum und Wirklichkeit, Abschied und Neubeginn.
„Over the Moon" zeigt jetzt eine Seite von Miss Bliss, die „live um einiges härter sind", wie sie sagen, „wir können auch wild sein." Ob 80er-Anleihen oder Funkriffs, die Devise lautet: „Wir sind für alles offen!"