Wie a Glock’n, die 24 Stund’n läut (Radio Version)

Wie a Glock’n, die 24 Stund‘n läut

Dieses Lied feiert 2020 seinen 50. Geburtstag und man könnte auch sagen, dass der „Austropop“ 50 Jahre alt wird. Denn dieser Song aus der Feder von Hans Salomon und Gerhard Bronner läutete im wahrsten Sinne die Dialektliedwelle ein – gesungen von der heute legendären Marianne Mendt.

Wolfgang Ambros, der mit seinem „Da Hofa“ einen weiteren bedeutenden Grundstein gelegt hat, meint über Marianne Mendt später: „Sie ist die Mutter des Austropops“.

Aber Marianne Mendt ist auch die „Mutter“ vieler junger Talente, hat sie doch von 2014 über 15 Jahre die „MM Jazz- nachwuchsförderung“ betrieben, bei der sie auf Talente wie Max Geier (5/8erl in Ehr’n) oder Ina Regen aufmerksam gemacht hat.

50 Jahre Glock’n – dieses Jubiläum haben zwei Youngsters der Mendt’schen Talenteschmiede zum Anlass genommen, sich bei der Prinzipalin des österreichischen Jazz zu bedanken.

Der junge Musiker Michael Schwartz hat die Glock’n neu arrangiert und präsentiert diesen Austrohit erstmals in einem Duett mit Sarah Machac; ganz nach dem Motto: Der Nachwuchs sagt Danke an die großartige Marianne Mendt. Unterstützt wurden die Youngsters dabei von ihrer Professorin Ines Reiger sowie von Austrobarden Gary Lux, der sein UPTONE Studio zur Verfügung gestellt und den Part des Keyboards übernommen hat.

Eine österreichische Gemeinschaftsproduktion für eine große österreichische Künstlerin!






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