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Lovers succeed

Artist mel
Title Lovers succeed
Release Date Tuesday, December 6, 2011
Genre Pop > Pop / Rock
Copyright © FreeFall
Country AUSTRIA

Promotion Text

mel - lovers succeed

Schon mit ihrer in Eigenregie 2008 veröffentlichten 5-Track-Debüt-EP "Changing" (FreeFall Records) gelang der jungen Salzburger Singer/Songwriterin mel das Kunststück, sofort einen FM4-Hit zu landen. Der gleichnamige Titelsong wurde nicht nur zum Dauerbrenner auf FM4, sondern schaffte es auch mühelos auf die „FM4 Soundselection, Vol. 19“ und brachte der Newcomerin sogar eine Nominierung für den FM4 Amadeus Award ein. Mit ihrem ersten Longplayer "Escape The Cold" (FreeFall Records) verfeinerte mel 2010 ihren elegant an den Westcoast-Sound der späten Sechziger wie frühen Siebziger angelehnten Folk-Pop und erntete mit diesem "reifen Albumdebüt" (Der Standard) prompt hervorragende Kritiken. Nun meldet sie sich mit dem Track „Lovers succeed“", dem Vorboten zu ihrem neuen Album „King Street“ zurück und zeigt, dass die bisherigen Vorschusslorbeeren zu Recht verteilt wurden. Entstand "Escape The Cold" noch in einer alten, zu einem Homestudio umgebauten Mühle in Salzburg, so wurden die neuen Tracks diesen Sommer im englischen Canterbury in einer alten, an der titelgebenden King Street gelegenen Synagoge aufgenommen. Unterstützt wurde mel dabei erneut von Salzburgs Pop-Hero Numero Uno Stootsie, der auch diesmal dezente, aber immer auch punktgenau gesetzte Akzente an Bass, Electric Guitar, Piano, Organ & Harmonium beisteuert. Mit dabei jedoch auch Seelenverwandte wie Robert Rotifer sowie der Hornbläser Robert Halcrow. Hinter den Reglern und dem Schlagzeug saß dabei mit Ian Button (Death In Vegas, The Thrashing Doves) nicht nur ein versierter Producer, sondern auch eine der Integrationsfiguren der britischen Antifolk-Szene. Gemastert wurde die CD übrigens wieder in Keith Blakes Pacific Mastering Studios zu Los Angeles, wo u.a. auch schon Werken von Acts wie Crosby, Stills, Nash & Young, Joni Mitchell, Alanis Morissette, Van Dyke Parks, Brian Wilson und Neil Young der letzte Schliff verpasst wurde.

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