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Fittiche für Tirza

Artist Martin Schwab
Title Fittiche für Tirza
Release Date Thursday, December 10, 2009
Genre Audiobooks
Copyright © Astormedia
Country AUSTRIA

Promotion Text

Martin Schwab liest Texte zu Bildern von Leander Kaiser. Musik: E. Istler & FLIP

Der österreichische Maler und bildende Künstler Leander Kaiser hat im Christian Brandstätter Verlag einen wunderbaren Bildband veröffentlicht. Die sensiblen Texte der Schriftstellerin Mechthild Podzeit-Lütjen verleihen den figurativen Bildern Leander Kaisers Worte. Worte, die uns der Burgschauspieler Martin Schwab auf diesem Tonträger in ausdrucksvoller Weise zu Gehör bringt. Begleitet wird das Gesprochene vom Ensemble F.L.I.P., welches aus vier Musikern besteht. Ernst Istler hat mit Violine, Bratsche, Englisch Horn und Fagott ein exquisites, feines Quartett zusammengestellt, welches den Texten der Autorin einen stilvollen Musikrahmen verleiht. Aufgenommen am 28. November 2008 in der Lutherischen Stadtkirche, Wien. Diese Hörbuch CD beinhaltet ein ausführliches Booklet mit Texten der Autorin Mechthild Podzeit-Lütjen sowie die dazugehörenden Abbildungen der Werke Leander Kaisers. Martin Schwab, Schauspieler Nach dem Schauspielunterricht an der Max-Reinhard Schule in Berlin und zahlreichen Engagements an namhaften deutschen Theaterhäusern machte sich Schwab u.a. bei den Salzburger Festspielen (seit 1982) auch als Darsteller moderner Dramatik einen Namen. Er begleitete zahlreiche Uraufführungen u.a. von Thomas Bernhard, Peter Handke, Elfriede Jelinek, Peter Turrini, Gerd Jonke u.v.m. 1986 gab er sein Burgtheaterdebüt und ist seit 1987 fixes Ensemblemitglied. Seit 1989 bei den Reichenauer Festspielen. Träger der Josef Kainz Medaille und des Nestroy Preises sowie des Goldenen Ehrenzeichens der Stadt Wien. Eine seiner legendärsten Rollen ist die von Claus Peymann in Thomas Bernhards Dramolett Claus Peymann kauft sich eine Hose und geht mit mir essen. Mechthild Podzeit-Lütjen, Schriftstellerin In Bremen geboren. Jugend in der Romandie. Lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Wien und schreibt Lyrik, Prosa und Haiku. Mitglied der Grazer Autorenversammlung, Erhielt zahlreiche Preise wie den Anton Kuh Preis: Finalistin; shortstory award berlin; mehrere Reisestipendien nach Kuba. Publikationen in internationalen Zeitschriften, Anthologien, Rundfunk. Neben Herausgeberschaften eigenständige Publikationen: „meiner worte mantel“, 1998; el manto de mis palabras, 2002; „BEInAHE“, 2003+ CD; "dünen. wächten" BrandungsGedichte, 2004; "tollkirschenfee", 2005+ CD; „bajo la arena“/ „unter dem sand“, 2007. Zuletzt „Allegorien des Blicks“ 2008, Brandstätter Verlag. www.podzeit-luetjen.at Ernst Istler & Ensemble F.L.I.P. F.L.I.P. besteht aus vier Musikern, die sich unter Initiative von Ernst Istler zusammengefunden haben: Martin Reining – Violine, Natalie Makal – Bratsche, Wolfgang Buresch - Englisch Horn, Ernst Istler – Fagott. Das Ensemble hat mit den Mitteln seiner Vierstimmigkeit versucht, auf die Imagination eines Roten Fadens ohne reale Fixpunkte zu setzen. Die Lust am Wagnis, macht Mut, dem Wort etwas musikalisch Gleitendes entgegenzuhalten, eine andere Kunstform parallel laufen zu lassen, die ebenfalls durch eine innere Abfolge gekennzeichnet ist. Dieser Fluss – er läuft, er schwillt an, verebbt wieder, überholt, lässt sich einholen, ohne Berührung – oder berührt er doch? Gibt es Schnittpunkte!? Und diese Schnittpunkte markiert ergeben schon jenen Roten Faden, den unser Intellekt sucht, um mit einer erfühlten Koinzidenz einverstanden sein zu können. Zu aller Überraschung entspricht dieser Aufbau der Stücke in etwa dem der klassischen Sonate. Leander Kaiser Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und der Soziologie an der Universität Wien, 1969/70 Mitbegründer der Gruppe »Hundsblume«. Studium der Philosophie, Dissertation. Seit 1984 freischaffender Künstler, ab 1990 regelmäßige Ausstellungen. Seine Bildsprache basiert auf vitaler Sinnlichkeit und radikalem Abstraktionsvermögen. Seine figurative Malerei ist ein »Denken in Bildern«, die »Suche nach dem Allgemeinen, in dem sich das Besondere spiegelt«.

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