Promotion Text
Weidaseng
Mit "Weidaseng" liefert Leinöl einen Soundtrack fürs Dazwischen: Zwischen Landleben und Großstadtflucht, zwischen Tagtraum und Kaffeepause. Ehrlich, funky und mit einem Augenzwinkern zieht der Song seine Kreise – irgendwo zwischen Jazz-Funk, Dialekt und einer Packung Lebensweisheiten.„Weidaseng“ ist kein Aufbruch, sondern ein Weitergehen. Mit staubigen Schuhen, müden Augen und trotzdem genug Biss, um weiterzusehen. Für alle, die schon mal gedacht haben: „Na guat, dann gemmas nochmal an.“Warum, was wieso "Leinöl"? Seit 2008 verbinden sich in diesem Ensemble nicht nur Generationen miteinander – die Eltern spielen mit ihren Kindern – sondern auch die Wurzeln afroamerikanischer und österreichisch-alpenländischer Musikkultur.Der Bandname „LeinÖl“ leitet sich vom Heimatort „Lein“ in der Gemeinde Julbach und dem gemeinsamen Familiennamen „Öller“ ab.Reinhold Gruber (OÖNachrichten) schreibt:„…ein musikalisches Gemisch, das die Tradition des Hier mit dem Sound des Dort vermischt, wie selbstverständlich volksmusikalische Wurzeln offenlegt und mit weltmusikalischen Einflüssen vermischt. Dazu rockt und funkt das Ganze, dass es eine wahre Freude ist. Und dann singen die Öllers im Dialekt. Mühlviertlerisch. Nicht aufgesetzt, sondern ehrlich, echt und mitreißend.“