Promotion Text
Duality
Rund vier Jahre nach Veröffentlichung ihres Debut-Albums „KIN“ präsentiert die Vorarlberger Rock-For-mation, bei der man auf alles gefasst sein darf, ihre neuestes Werk. „Duality“ heißt die zweite Veröffent-lichung, die - wen wundert’s - mit neuen Klängen überrascht. KIN schöpfen immer aus dem Vollen, um sich zu präsentieren: reduziert mit Akustik-Gitarre oder fett aufStrom auf verschiedenen Festivalbüh-nen.Mit dem Akustik Album„Duality“ zeigen die ansonsten härter besaiteten Rocker von KIN ihre weichere, dezentere Seite. Akustische Klänge, die bereits bei ihren Unplugged-Konzerten begeisterten, gibt esnun endlich auch to go. Und die neuen Songs haben Tiefgang:„Tensions“ ruft mit eindringlichem Beatdazu auf, Verantwortungfür das eigene Leben zu übernehmen und im Jetzt zu leben,statt blind fremdenIdeologien zu fol-gen.„Sorry“ und„Queen“ beschäftigen sich mit Einsamkeit, Sehnsucht und dem Wunsch, verstanden zu werden. Die neuen Melodien nisten sich bereits nach dem ersten Anhören in Herz und Hirn ein, doch gemütlich wird es nicht. Mit„Duality“ und„Ikarus“rütteln KIN an der eigenenBequemlichkeit, dennhier geht es zur Sache: der eigene Entwicklungsweg und der Blick nach innen sind Thema dieser Songs, in denen Sänger Florian M.L. Koller die volle Bandbreite seiner stimmlichen Fähigkeiten aus-lebt. Bei„Backseat Lover“ wird es nochmal ordentlich dirty, wenn KIN sichmusikalisch über wildenSex auf der Rückbank eines Trucksauslassen -in voller Lautstärke und ohne Blatt vor dem Mund.