You killed my bleeding heart
| Artist | J.D.Hive |
| Title | You killed my bleeding heart |
| Release Date | Thursday, January 22, 2026 |
| Genre | Jazz > Contemporary Jazz |
| Copyright | © Schiffbau Records |
| Country | AUSTRIA |
Promotion Text
J.D.HIVE - You killed my bleeding heart - NEW ALBUM
Seit der Gründung vor gut fünf Jahren wird J.D.HIVE von internationalen Medien und Publikumgefeiert. Zum Debütalbum lobte Jazz Thing die „komplexe Wucht“, „intensive Dringlichkeit“ und„enorme Power“, aber auch den „filigranen Sound und dennoch treibende Grooves“ des Quartetts.Auch internationale Presse zeigte sich begeistert, etwa London Jazz News: „Johannes Dickbauerpräsentierte uns klassischen Kammerjazz von höchster Qualität“, und Allaboutjazz: „...einKomponist von anspruchsvollen, aber dennoch zugänglichen Songs mit fesselnden Höhen undTiefen und ein eleganter Violinist.“In den vergangenen Jahren wurde die Band zu Festivals von Ystad über Brixen und Budapest bisKairo eingeladen, ebenso feierte sie in renommierten Clubs wie dem Wiener Porgy & BessErfolge. In Schweden fand J.D.HIVE zuletzt beinahe eine Art zweite Heimat. Nun erscheint daszweite Werk des Quartetts, You Killed My Bleeding Heart. Und wieder fesselt die couragierteBrillanz, mit der es klassische Kontrapunkte und kammermusikalische Ästhetik in den Jazzkontextüberführt. Dickbauer hat kompositorische Details noch weiter ausfeilt, zuweilen auch transparentergestaltet. Gleichzeitig wird der 1984 geborene Virtuose seinem Ruf als intensiver musikalischerGeschichtenerzähler eindrücklicher denn je gerecht. Ein zeitgemäßer, rockigerer Sound(neuerdings mit E-Bass) rundet das vielgestaltige Ergebnis ab.Lockende Melodien und epische Momente, harmonische wie rhythmische Finessen, Grooves unddynamische Steigerungen: das neue Album von J.D.HIVE offeriert viele Aspekte. Das Titelstückverblüfft mit ungewöhnlich großer Geste, bei I’m A Working Mum meint man das Gewusel undGewimmel von Dickbauers kinderreicher Familie zu erkennen. Verschlingungen und ungeahnteWendungen bietet das zunächst trügerisch entspannte Arctic Echoes, während Roots & Bootskantig-zackig beginnt, dann aber in ganz andere Richtungen driftet. In einigen Stücken spieltDickbauer listig mit rhythmischen Überlagerungen, etwa von 5ern und 3/4- oder 4/4-Takten, seineFreude an komplexen Details drängt sich aber nie auf.Lebendig, dynamisch, bisweilen beinahe explosiv: mit Esprit und klanglichen Nuancen schlagendie vier Musiker Funken aus Dickbauers Ideen. „Ich möchte das Publikum auf eine Reisemitnehmen, ohne zu viele Vorgaben zu machen“, beschreibt Johannes Dickbauer seineMotivation. Auf You Killed My Bleeding Heart und in den aktuellen Konzerten findet er mit J.D.HIVEeine perfekte Balance aus filigran und kraftvoll gespielten Passagen, stimmungsvollen Momentenund Grooves.


