Promotion Text
Go! Go! Gorillo - Medizin gengen den faulen Zauber
Go! Go! Gorillo, die selbsternannten "King Kongs of Rock'n'Roll", sind mit einem neuen Album zurück. Auf dem treffend betitelten "Taking Care of Monkey Business" – VÖ am 4. Oktober 2019 (Tempel Records/monkey.) – enesselt die Band wieder ihren rohen und ungeschliffenen Brutal Boogie.Drummer Werner "King Kong" Kolic und Bassist Marcus "Maul" Ullmann gießen das rhythmische Fundament über dem Rocco Carleos primive Gitarrenriffs und Marn Opitz‘ hypnosche Smme thronen. Der neun Songs umfassende Longplayer ist wie eine Go! Go! Gorillo Liveshow: dreckig, laut, spektakulär und fesselnd. Bereits beim ersten Song I Came To Kill You läu die Band zu absoluter Hochform auf. Wäre die Nummer irgendwann zwischen 1968 und 1980 veröffentlicht worden, würde sie heute in einem Atemzug mit Klassikern wie Stairway To Heaven oder Hells Bells genannt werden.Like Lucifer schaltet dann gleich einen Gang höher und klingt mit seinem unwiderstehlichen Groove als häe man die Rolling Stones, AC/DC und CCR gemeinsam ins Studio gesteckt.Rotzigen Garage-Rock'n'Roll liefert die Metzgerinnen-Ode Marvelous Butcher Maid, dieordentlich aufs Gaspedal drückt und die Hüen direkt in Bewegung versetzt.Der Titeltrack Taking Care Of Monkey Business ist nicht nur ein gelungener Seitenhieb auf die Aluhut-Frakon, sondern auch ein Rock’n’Soul-Funk-Monster der Sonderklasse, bei dem die Band angestammte musikalische Pfade verlässt und zur Unterstützung ein paar Bläser ins Studio geholt hat und Gastmusiker Helmut Budaker ein Orgelsolo von der Kee lässt, als wäre Jon Lord von Deep Purple auf Speed und LSD. Die Gastmusiker wurden für die Gute-Laune-Nummer Soaring With The Eagles gleich dabehalten. Die Biker-Hymne erinnert an eine Jamsession zwischen Steppenwolf, AC/DC und einer Soulband. Beim eingängigen As Dirty As A White Suit ist der feine weiße Zwirn bereits nach wenigen Sekunden mit den ersten Blut- und Spaghesoßenspritzern verschandelt und mit Fortdauer der Nummer wird es immer dreckiger. Fake Blues ist ein Highspeed Bluesrock meets The Ramones Rocker und ist ein weiterer Beweis für die Gabe der Band, vermeintlich bekannte Zutaten zu etwas Neuem zu vermischen, das unverkennbar nach Go! Go! Gorillo klingt. Immer auf die 12 bzw. unter die Gürtellinie heißt es dann bei Your Hips My Lips, das von einer Hammond Orgel angetrieben wird.Den krönenden Abschluss des Longplayers bildet eine Coverversion des Nancy Sinatra- undCher-Hits Bang Bang, die ihresgleichen sucht und schon seit Jahren ein absolutes Highlight im Live-Set der Gorillos ist – alleine diese Interpretaon eines Klassikers macht das Album zu einem absoluten Pflichtkauf.Pressesmmen:Nicht umsonst nennt sie Moderatorenlegende Eberhard Forcher (Ö3, Austrozone) seine "Lieblings-Trashrocker" und das renommierte deutsche "Gitarre & Bass" Magazin schreibt: "Ein scharfer Retro-Sound, der hier gefahren wird und der einfach abgeht! Tolle Band." "Die vier Wiener Gorillos haben ihre Seelen dem dreckigen Rock’n‘Roll der pädagogisch werreien Sorte geopfert", weiß hingegen die österreichische Qualitätszeitung "Der Standard". "Es wird schwierig sein, in diesen Tagen dermaßen griffigen Rock'n'Roll anderweig zu finden", bringt es stormbringer.at auf den Punkt "und vor allem live eine absolute Empfehlung", ergänzt planet..Dem ist eigentlich nicht wirklich viel hinzuzufügen, außer ein kräiges: Go! Go! Go!