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Rückkehr in die Stadt der Liebe
Frank André entwickelt sich mehr und mehr zum neuen Balladen-König unter den Newcomern.Schon mit seiner Debüt-Single „Manchmal wenn man liebt“ hat der Sänger einen Gänsehaut-Schlager vorgelegt, der es 2018 in die Jahres-Hitparaden einiger Radiosender geschafft hat. Nun folgt im Juni „Paris im Regen“, seine zweite Veröffentlichung, die den Erfolg der ersten noch übertreffen könnte. Getragen von einer eingängigen Melodie, verschmelzen in der Geschichte des Liedes Melancholie und Trennungskummer bei der Rückkehr in die Stadt der Liebe, in der ein junges Paar die wilden Jahre gemeinsam verbracht hat. Nun gibt es zwar ein kurzes Wiedersehen, aber keine Zukunft für die beiden. „Denn die, die ich in dir sah, erkenn` ich nicht wieder“, singt Frank André, der selbst aus Mainz stammt und aus Liebe in der Schweiz lebt. „Ich habe schon mein ganzes Leben lang gesungen. Mein Vater und mein Großvater waren Musiker, und in diesem Umfeld bin ich groß geworden“, sagt der Künstler, den vor allem die Musik von Udo Jürgens extrem geprägt hat. „In seinen Texten fand ich immer Trost und Ermutigung in schwierigen Lebenssituationen.“ Zwar hat er in seiner Jugend schon in einigen Band als Gitarrist mitgewirkt, doch als Solokünstler hat er lange das Licht der Öffentlichkeit gescheut. Nun will er mit dem gewonnenen Selbstbewusstsein der ersten Single durchstarten.