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A.M. Forever

Artist ÄNN
Title A.M. Forever
Release Date Friday, May 7, 2021
Genre Pop > Pop
Copyright © Mora Music
Country AUSTRIA

Promotion Text

A.M. Forever

“A.M. Forever“ ist ein Versöhnungsbrief von der Singer/Songwriterin Alina Nimmervoll, alias ÄNN, an sich selbst. In Ihrem Debut Album erzählt sie vom Erwachsenwerden, den damit einhergehenden Veränderungen und von der Erkenntnis, das man seiner inneren Stimme nicht immer Beachtung schenken darf.
Drei Jahre dauert es, um das Album gemeinsam mit dem Produzenten Thomas Mora fertigzustellen. Obwohl sie dieses bereits 2019, sowie im Herbst letzten Jahres releasen will, ist der Musikerin bis Dezember 2020 noch nicht einmal klar, um was es darin eigentlich gehen soll.
„Ich hatte um die 12 Songs, die aneinandergereiht einfach keinen Sinn ergaben. Das hat mich verunsichert und mir auch ein wenig die Motivation, das ganze fertigzustellen, geraubt.“
Als sich ÄNN eines Tages ans Klavier setzt und der Song „Forever“ entsteht, bemerkt sie jedoch schnell einen roten Faden, der sich durch die LP zieht. „Ich habe dann sozusagen ausgemistet und Thomas gebeichtet, dass ich einige der fast fertigen Songs kicken muss. So richtig überrascht war er, glaub ich, nicht. Nach über vier Jahren Zusammenarbeit weiß er, wenn ich mir in Sachen Musik mal was in den Kopf setze, gibts kein Zurück mehr.“ Knapp zwei Monate später schreibt die Singer/Songwriterin den Song „A.M.“ und das Album ist somit komplett.
Schon als Kind ist der gebürtigen Tirolerin ihr zweiter Vorname nicht ganz geheuer. Aus ihrem Namen entsteht ihre ganz persönliche Allegorie der fehlenden Selbstakzeptanz. Eine Unsicherheit, die sich nicht abstreifen lässt. Maria Andergast und Hans Lang sorgen mit „Mariandl“ für den perfekten Soundtrack dieser Misere.
Als Alina Marianne 2015 in die österreichische Hauptstadt zieht, um sich der Musik zu widmen, ist sie zum ersten Mal komplett auf sich selbst gestellt. Die vielen Selbstzweifel, die sich über die Jahre angesammelt haben, bahnen sich nun langsam den Weg ans Tageslicht. Nach und nach beginnt die Sängerin ihre Gefühle und Gedanken in Songs zu verarbeiten.
So erzählt sie von ihrer Reise nach Wien, dem Erwachsenwerden, dem Ende von Beziehungen, Rassismuserfahrungen, Depressionen, vom Laufen in Teufelskreisen und überhandnehmenden Selbstzweifeln.
Es war nie ihr Plan das Geschriebene zu veröffentlichen, da sie sich selbst lange Zeit gar nicht als Sängerin betrachtet hat, aber eines führt hier zum Anderen.
Aus der Unsicherheit entsteht eine Sammlung an Songs, die einem Versöhnungsbrief gleicht. Ein Anerkennen des Erlebten, sozusagen.
Ein „Alina Marianne, ich nehme dich endlich so an wie du bist, und zwar für Immer!“

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