Cosmodrome
Artist | New Damage |
Title | Cosmodrome |
Release Date | Saturday, May 20, 2017 |
Genre | Rock > Metal > Progressive Metal |
Copyright | © boekel-records in Cooperation mit Sunblast Records |
Country | GERMANY |
Promotion Text
Cosmodrome, New Release von "New Damage"
„Cosmodrome“ gleicht einem Befreiungsschlag. War der Vorgänger „Ze’eb & Oreb“ – übrigens das erste Tondokument nach dem Einstieg von Sänger Ingo Bajonczak (u.a. Assassin, Supersoma) im Jahre 2008 – noch davon geprägt, möglichst schnell an ältere Linien der Bandgeschichte anzuknüpfen, so ist „Cosmodrome“ endlich das Ergebnis einer längst überfälligen Neufindung der Band nach dem Besetzungswechsel. Natürlich findet man auch auf dem neuen Longplayer die Merkmale, die seit jeher für den Sound von :NEW DAMAGE stehen: Hymnischer Gesang durchsetzt von kraftvollen Shouts, anspruchsvolle Harmonie- und Taktspielereien, druckvolle Gitarrenwände und donnernde Basslines. Und dennoch hebt sich „Cosmodrome“ vor allem dadurch ab, dass die Band dem Album Zeit zum Reifen und sich selbst Zeit zum Zusammenwachsen gegeben hat. Die neue Scheibe ist aufwändig produziert, kraft- und gefühlvoll zugleich und begeht sowohl klassische, moderne als auch progressive Pfade. Während Songs wie „The Honourable Society“ oder „The Moon Is Dead“ in typischer :NEW DAMAGE-Manier durch akzentuiertes Riffing, ungerade Taktarten und Rhythmuswechsel sowie abwechselnde Gesangselemente überzeugt, zeigt z.B. die Ballade „Ocean Of Time“, dass die Niederrheiner Spannungsbögen bauen und vor allem auch tief emotionale Momente erzeugen können. „These Empty Walls“ erscheint vorab als Videorelease und macht Lust auf die Bühnenpräsenz der Krefelder Urgesteine. :NEW DAMAGE kommen live mit einer Gitarre aus, was ihrem Sound keinen Abbruch tut. Das scheuernde Riffgewitter ist Markenzeichen von Christian Surkamp und wird von Peter Höttges durch sein akzentuiertes Bass-Spiel perfekt ergänzt. Neben gewohnt vertracktem Drumming verleiht Thorsten Marach dem neuen 68-Minüter durch gezielt eingesetzte Synthies oder zusätzlichen Orchestrationen den letzten Feinschliff. Eine Cooperation der Label boekel-records mit Sunblast Records