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Spuren

Artist Stubnblues
Title Spuren
Release Date Tuesday, September 18, 2018
Genre World > Worldbeat
Copyright © nu a sattele records
Country AUSTRIA

Promotion Text

Stubnblues "Spuren" / Live in Konzeat No. 6

Der Stubnblues kann ziemlich alles, das wissen wir Zugewandten seit Jahren. Auf der Genschleife der Band befinden sich Songs aus den Fakultäten Swamp- und Balkan-Pop, Canzone, Rock, Jazz, Funk, Liedermacherei und südburgenländischer Folklore, die von den Repräsentanten der Band ausgewählt wurden, um neu und dauerhaft in unsere Zeit gestemmt zu werden.
Inbegriffen sind: virtuose Instrumentalisten, berückende Chorgesänge und die prägende Stimme von Willi Resetarits, der zum passenden Liedgut seine durch die Geschichte der „Schmetterlinge“ und des „Ostbahn Kurti“ aufgeladene Klangfarbe beisteuert.
Anfangs praktizierte der Stubnblues noch an dafür nicht unbedingt prädestinierten Orten oberhalb der Baumgrenze. Inzwischen treffen wir, sein ihm in tiefer Zuneigung verbundenes Publikum, den Stubnblues auch in den Städten des Wiener Beckens oder der pannonischen Tiefebene an.
Als Zuhörer der ersten Stunde - einer von vielen, die von den Mitgliedern des Stubnblues mit Namen begrüßt werden - hörte ich mit großer Aufmerksamkeit zu, wie zu den alten Hadern, die aus dem dicken Liederbuch der Lagerfeuergitarristen stammen, immer neue Lieder dazugekommen sind, selbst gedichtet, komponiert, instrumentiert und arrangiert.
Sie erfinden, auf der Höhe der Zeit musiziert, die Band permanent neu - und ein bisschen auch die Welt, weil das so ist, wenn sich Talent, Leidenschaft und Herzensbildung treffen, oft im Vier-, zuweilen auch im Drei-Viertel-, hin und wieder freilich auch im Fünf-Viertel- oder Sieben-Achtel-Takt. Das Vertraute moderiert das Neue ein, und das Neue lässt das Vertraute ganz eigenwillig glänzen.
Dieses Album versammelt Lieder aus allen Epochen des Stubnblues, um dieses Wechselspiel zwischen alt und neu zu zelebrieren. Lieder von früher profitieren vom aktuellen Zuwachs an Virtuosität, Lieder von heute drängen sich vor in den Kanon der Band, um - wie dieses Album heisst - für alle Zukunft ihre Spuren zu hinterlassen. Christian Seiler

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    Floridsdorfer Bahnhof (Stubnblues)
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    I hob mein Kopf valoan (Stubnblues)
    I standat auf (Stubnblues)
    Lauwoam oda Hoibwoa (Spuan) (Stubnblues)
    Lipo ti je Čuti (Stubnblues)
    Mei Schlof (Stubnblues)
    Niemois soisd (Stubnblues)
    No so vü (Stubnblues)
    Oral Jesam (Stubnblues)
    Pass guad auf (Stubnblues)
    Regn (Stubnblues)
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    Wiara wü (Stubnblues)
    Yellow Moon (Stubnblues)
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