In einer lauen Frühlingsnacht

Refrain: In einer lauen Frühlingsnacht, da habe ich Dir beigebracht, daß nicht nur Arbeit, Müh´ und Plag´ das Leben uns zu bieten hat. Ich küsste Deinen Rosenmund und Du gestandest mir: Jetzt weiß ich erst, wie schön das ist, mein Schatz, ich danke Dir, Komm zeig´ mir, wie es weiter geht, Du weißt bestimmt noch mehr.- 1. Vers: Manchmal, da sitz ich beim Gläs´chen Wein und denke weit zrück Das war doch erst gestern, wo blieb nur die Zeit - mein erstes Liebesglück ? Was bleibt, das sind Gedanken an eine schöne Zeit, Hab´ ich auch viel vergessen, das Bild von Dir, das bleibt. Refrain 2. Vers: Könnt´ ich doch manchmal des Lebens Rad ein wenig rückwärtz dreh´ n Die Dinge, die Freude und Glück mir gebracht, noch einmal wieder seh´ n Das Rad, es dreht sich weiter und niemand hält es an Was war, das ist vorüber, komm, denk nicht mehr daran. Refrain 3.Vers: Was nützt das schwelgen in alter Zeit, sie kommt nie mehr zurück Wir leben doch heute und drum sage ich, greif zu, halt fest das Glück Halt´ stets den Blick gerichtet, auf das, was vor Dir liegt hab´ weiter Freud´ am Leben - so lange es noch geht !