Promotion Text
Millions Of Dreads !! New Album Out NOW !!
Pressetext:
Es kann einiges passieren, wenn karibisches Feeling auf Mundart trifft. Im Falle der Grazer Reggae-Band „Millions of Dreads“ kommen bei diesem Match tiefsinnige Texte raus, die im schönsten Partyoutfit gekleidet sind. Weil Mundart – vor allem die kernölbissige steirische – nicht alles ist, wird auch noch auf Englisch, Spanisch und Patois gesungen. Stilistisch zeigt sich das Grazer Kollektiv dabei ebenfalls vielfältig. Roots Reggae, Dancehall, Dub und Drum ʼnʼ Bass treiben die Songs voran. Ein Mix, der vor allem live funktioniert wie die letzte Tour der Steirer bewies, die sie auch zum renommierten „Chiemsee Reggae Summer“ führte. Mit ihrem zweiten Album „Im Wandel“ untermauern „Millions Of Dreads“ jedenfalls nochmals ihren Status als Partytruppe mit unaufdringlicher, gesellschaftspolitischer Message.
Zur Band:
„Millions Of Dreads“ ist eine neunköpfige Mundart-Reggae Band, die ihre Homebase in Graz hat. Mundart heißt hier steirisch. Die beiden Frontmänner der Kapelle, Mr. Blessings und I-Razor, singen aber auch auf Englisch, Deutsch, Spanisch und Patois. Musikalisch präsentiert man sich vielfältig, nebst Roots Reggae bestimmen vor allem Dancehall, Dub und Drum ʼnʼ Bass-Einflüsse den Sound des Kollektivs.
„Im Wandel“ (Album)
Produziert von Martin Riegelnegg Co-produziert von Peter Lessing Gemischt von Ernst Gottschmann Gemastert von Horst Pfaffelmayer Cover-Artwork: Patrick Püribauer Label: MoD Music
Verlag: Eigenverlag VÖ: März 2011 Vertrieb: HoanzlSeit der Bandgründung 2006 spielten die Musiker über 300 Konzerte im In- und Ausland (u. a. auf Festivals wie dem „Chiemsee Reggae Summer“ oder am Donauinselfest) und veröffentlichten in dieser Zeit ein Album, zwei EPs und zwei Singles.
2009 erschien zudem das preisgekrönte Video „Schwoaza Mann“ (Rocking Movie Awards 09, Content Award 09) . Im März wird nun mit „Im Wandel“ das zweite Album der Steirer veröffentlicht und der Titel weist bereits darauf hin, dass sich hier eine Band weiter entwickelt hat. Die 15 neuen Songs greifen voll ins Leben: Liebe, Freiheit, Vielfalt wird zelebriert, die Sozialkritik wird geistvoll formuliert und kommt ohne die genreüblichen Plattitüden aus. Das Publikum dankt es – vor allem bei Live-Auftritten - der Band.